Mit der Beratung fängt jedes Projekt an.

Eine Software von der Stange ist bei einer Textverarbeitung sicher problemlos integrierbar, jedoch nicht innerhalb einer Lösung, die auf bestehende Daten aufbaut. Ziel kann es nicht sein, ein neues Programm zu erstellen, sondern vorhandene Daten sollten in Standardsoftware eingebunden und verknüpft werden. Alles andere ist nur schwer finanzierbar. Ohne eine ausgiebige Analyse der betroffenen Daten und Personen für die eine Lösung gefunden werden soll, ist ein Scheitern vorprogrammiert. Die Erkenntnisse aus der Analyse werden in einem Pflichtenheft, welches die Leistungen aller Beteiligten detailliert beschreibt, zusammengefasst?

Dieses legt nicht nur den Leistungsumfang fest, sondern es ist auch gleichzeitig Kontrollinstanz. Alle Beteiligten haben eine einheitliche Gesprächsgrundlage und spätere Abweichungen können sofort aufgezeigt werden.

Dieses Pflichtenheft wird nun in die konkrete Projektierung und Budgetierung umgewandelt.

Hier wird ein Zeitplan und damit verbunden auch ein Kostenplan aufgestellt, ein muss um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Dieser Plan gibt vor, wann welche Lieferungen zu erfolgen haben, wann diese abgerechnet werden, welche Personen wann verfügbar sein müssen und in welcher Form diese vielschichtigen Aufgaben ineinander verzahnt sind.

Durch dieses Verzahnen ist es möglich, die Laufzeit eines solchen Projektes drastisch zu verkürzen. Automatisch erhöht sich so die Amortisation. Das projektierte Ergebnis wird transparent und schneller verfügbar, Leerlaufzeiten entfallen und die Akzeptanz bei allen Beteiligten steigt.

Ohne ständige Kontrolle haben solche Pläne keinen Wert.
Das richtige Projektmanagement ist dabei der Schlüssel zum Erfolg.
Vor Ort muss der Vorgang ständig gelenkt und überwacht werden.
Durch ständige Kontrolle der Ziele und Abgleich mit dem Pflichtenheft, dem Projektplan und dem Budgetplan, werden Abweichungen rechtzeitig transparent, und es kann in einem frühen Stadium gegengesteuert werden. Dies erhöht die Zufriedenheit aller Beteiligten.

Mit der Installation der Basissoftware ist der erste Schritt zu Ihrer Lösung getan.
Diese Installation muss sorgfältig erfolgen, da eventuelle Fehler bis in alle Ebenen durchgereicht werden.
Hier kann man auch einen ersten Einblick in das Look und Feel der Oberfläche bekommen. Durch eine korrekte Konfiguration finden Ihre Wünsche das erste mal den Weg in die Standardsoftware. Diese Konfiguration wird updatesicher durchgeführt. Durch Anpassung der Konfiguration auf die Bedürfnisse der betroffenen Arbeitsplätze und der vorhandenen Daten, nimmt das Projekt Form an.

Utilities beschleunigen den Anpassungsprozess?
In und Out von Daten und Funktionen regeln den Umgang mit dem System.
Dies alles erfolgt auf einem unabhängigen Mastersystem, da so gewährleistet ist, dass sich Störungen der alltäglichen Arbeit und der Geschäftsprozesse nicht einstellen.

Um dieses System störungsfrei einzuführen, muss das Rollout sorgfältig vorbereitet werden. Soweit möglich, wird von heute auf morgen das System in Betrieb genommen.
Je kurzfristiger dieser Vorgang erfolgt, um so besser für die neue Lösung.
Eventuelle erforderliche Datenübernahmen können so auf einen einmaligen Vorgang beschränkt werden.